Sicherheitsfolie - Ein Einbrecher schaut durch eine Fensterscheibe

Einbruchschutz: Tipps für einen effektiven Schutz vor Einbrüchen

Egal ob auf dem Land oder in der Großstadt: Wohnungseinbrüche sind keine Seltenheit. Die gute Nachricht: Ein wirksamer Einbruchschutz lässt sich oftmals schon mit einfachen Mitteln erreichen – beispielsweise mit Einbruchschutzfolie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich unkompliziert gegen Einbrüche schützen können.

Einbruchdiebstahl – über 50.000 Fälle jährlich

Zwar ist die Zahl der Einbruchdiebstähle in den letzten Jahren gesunken. In absoluten Zahlen ist die Gefahr eines Einbruchs dennoch sehr hoch, wie aktuelle Polizei-Statistiken zeigen. So wurden alleine 2021 über 54.000 Wohnungseinbruchdiebstähle polizeilich erfasst. Entsprechend hoch ist das Risiko für Mieter und Eigentümer. Zumal ein Blick in die einzelnen Bundesländer zeigt, dass stellenweise durchaus auch steigende Zahlen zu beklagen sind. So hat etwa die Anzahl der Taten in Sachsen und Sachsen-Anhalt stark zugenommen.

Dabei nutzen die Täter gezielt Schwachstellen wie Fenster und Glastüren als Einstiegspunkte. Immerhin zerbersten diese häufig nach einem Schlag – und ermöglichen so einen schnellen Zugang zum Objekt.

Einbruchschutz: Diese Maßnahmen sind ebenso einfach wie effektiv

Um sich und die eigene Familie vor kriminellen Hausbesuchen zu schützen, setzen viele Mieter und Eigentümer auf einen umfangreichen Einbruchschutz. Die gute Nachricht: Es müssen nicht gleich komplexe (und teure) technische Anlagen sein, um Einbrecher wirksam in die Flucht zu schlagen. Auch simple – vergleichsweise kostengünstige – Maßnahmen können schon ausreichen:

  • Ein Klassiker unter den Abwehrmaßnahmen ist die Anschaffung eines Haushundes. So sind die Ohren und Nasen der Vierbeiner nach wie vor unschlagbar, wenn es um die Erkennung von Einbrechern in der direkten Umgebung geht.
  • Ein weiterer Schutz geht von physischen Barrieren wie Vergitterungen und Zäunen aus, die sowohl den Zugang zum Haus erschweren als auch potenzielle Fluchtwege versperren.
  • Aber auch Überwachungskameras sind eine wichtige Säule im Einbruchschutz. Sogar mit preisgünstigen Attrappen lässt sich schon eine gewisse Abschreckungswirkung erzielen.

Tipp: Das macht Sicherheits- und Einbruchschutzfolie so besonders

Während kriminelle Banden in der Regel möglichst leise bei ihren Taten vorgehen, werden gerade im Bereich der Beschaffungskriminalität häufig Fensterscheiben zerschlagen. Das ist zwar laut. Da geübte Diebe aber rasend schnell agieren, sind sie in der Regel schon verschwunden, bevor umsichtige Nachbarn erscheinen oder die Polizei vor Ort eintrifft.

Genau für diese Szenarien wurde spezielle Sicherheits- bzw. Einbruchschutzfolie entwickelt. Das Besondere: Ähnlich wie bei Panzer- und Sicherheitsglas stabilisiert die aufgetragene Folie die Glasscheiben, sodass diese bei Gewalteinwirkung nicht gleich zerbersten. In der Folge sind statt einem Schlag üblicherweise ganze Schlagserien notwendig, um ein ausreichend großes Einstiegsloch zu produzieren. Das allerdings macht nicht nur Lärm, sondern kostet auch viel Zeit – die beiden Faktoren, die Einbrecher wegen der erhöhten Entdeckungsgefahr am meisten fürchten. Werden Einbrecher bei ihrem Vorhaben von einer entsprechenden Folie überrascht, suchen sie daher häufig das Weite.

Alle Vorteile von Einbruchschutzfolie für Fenster im Überblick

Aus gutem Grund gilt Sicherheitsfolie als ein sehr effektiver Einbruchschutz. Die Folie

  • reduziert das Risiko erfolgreicher Wohnungseinbrüche erheblich,
  • ist – im Gegensatz zu komplexen Sicherheitsmaßnahmen – günstig in der Anschaffung,
  • ist transparent und damit kaum sichtbar,
  • kann nachträglich auf allen Glasflächen montiert werden und
  • zeichnet sich durch eine unkomplizierte Montage aus.

Besonders praktisch: Es sind keine großen Baumaßnahmen für die Installation notwendig, da die Folien schnell und einfach auf das Glas aufgetragen werden können. Die unkomplizierte Handhabung macht Sicherheits- und Einbruchschutzfolien von Soldera auch finanziell zu einer hervorragenden Lösung.